Auf die Zeit fernab von zu  Hause habe ich mich zusammen mit weiteren  17 freiwilligen Missionarinnen und Missionaren auf Zeit vorbereitet, die die Salvator Missionen für ein Jahr nach Afrika, Asien und Südamerika entsenden.

Zwar werden die Projekte über das Programm „Weltwärts“ durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit & Entwicklung finanziell gefördert. Das deckt aber bei weitem nicht alle Kosten von über 8.000€ bis 10.000€ pro Person für z.B.

• Intensive Vorbereitungs-, Zwischen- & Nachbereitungsseminare
• Impfungen
• Versicherungen, Reise sowie Unterkunft & Verpflegung vor Ort
• 4-wöchiger Kiswahili Sprachkurs

Hier kommt der Gedanke eines Solidaritätskreises für etwa ein Drittel der Kosten zum Tragen. Dabei helfen neben Eltern, Verwandten, Freunden und Bekannten sowie meine Heimatpfarrgemeinde auch alle, die sich für das konkrete Projekt interessieren, und tragen den freiwilligen Einsatz  – finanziell und ideell. Direkt nach den Abiturprüfungen habe ich begonnen, z.B. über Verteilung von Flyern, Verkauf von Büchern und über einen sehr feierlichen Entsendungsgottesdienst in meiner Heimatgemeinde Hebertshausen, bei dem mich unser Pfarrer tatkräftig unterstützte, aber auch mit diesem Blog für Spenden zu werben.

Die ersten Spenden sind bereits bei der Salvator Mission eingetroffen.

Hierfür sage ich :               allerherzlichsten Dank !!!

oder in Kiswahili:              "Ahsante sana!" (vielen Dank)

Für mich als freiwilliger MaZ ist es eine große Beruhigung zu wissen, dass zu Hause Menschen sind, die mich unterstützen und die es genauso wie ich für wichtig halten, den Dialog von Kulturen zu fördern und so praktische Friedensarbeit zu leisten, aber auch denen zu helfen, die gegenüber anderen benachteiligt sind.

Sollten auch Sie noch spenden wollen, würde mich das sehr freuen. 

Damit Sie erfahren, wie Sie mit Ihren Spenden zu 100% direkt vor Ort und ohne weitere Verwaltungskosten helfen, werde ich regelmäßig in diesem Blog über meine Arbeit und Erlebnisse berichten.